Heidelberger Druckmaschinen AG

09/01/2022 | Press release | Distributed by Public on 09/01/2022 05:31

Ausbildungsbeginn bei HEIDELBERG 2022: Stabile Ausbildungsquote und hohe Übernahmechancen beugen Fachkräftemangel vor

Ein weiteres spannendes Berufsfeld mit sehr guten Zukunftsaussichten ist die Ausbildung zum/zur Mechatroniker*in für den Service. Hier fühlen sich junge Menschen wohl, die in jedem Fall eine gewisse Mobilität bzw. Reisebereitschaft mitbringen, über ein freundliches Auftreten sowie ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein verfügen. Erlernen können den Beruf sowohl Frauen als auch Männer als , die eine gute Mittlere Reife und ein gutes technisches Verständnis und Interesse mitbringen. Die Ausbildung wird sowohl am HEIDELBERG Stammsitz Wiesloch-Walldorf als auch am Standort Brandenburg angeboten und deckt sämtliche Inhalte gemäß der Berufsbildverordnung ab. Darüber hinaus durchlaufen die Auszubildenden zusätzliche Module, in denen sie von Beginn an auf ihre Einsätze bei Kunden in Deutschland und weltweit vorbereitet werden. Bereits während des dritten Ausbildungsjahres begleiten sie erfahrene Servicemonteure*innen bei deren Einsätzen in Druckereien.

"Mit unserer leistungsfähigen und durch viele Auszeichnungen externer Institute prämierten Ausbildung wollen wir die künftigen Herausforderungen der digitalen Transformation und des demografischen Wandels meistern sowie dem Fachkräftemangel vorbeugen", so Marcus A. Wassenberg, CFO und Arbeitsdirektor bei HEIDELBERG. "Unsere Nachwuchskräfte erwarten vom Start weg spannende Aufgaben, Übernahme von Verantwortung und motivierte Teams. Einsatz- und Entwicklungsfelder gibt es dabei sowohl im Kerngeschäft als auch in den neuen Geschäftsfeldern wie der Elektromobilität. Die Übernahmechancen sind zudem exzellent."

Denn bereits seit einigen Jahren macht HEIDELBERG wieder nahezu allen Absolventen*innen einer Berufsausbildung sowie eines Studiums ein Übernahmeangebot.

An allen vier Standorten des Unternehmens in Deutschland beschäftigt HEIDELBERG zurzeit rund 350 Auszubildende und dual Studierende, davon rund 75 Prozent am größten Standort Wiesloch-Walldorf.