BMW - Bayerische Motoren Werke AG

09/23/2021 | Press release | Distributed by Public on 09/23/2021 15:46

„The Ultimate Journey“: Worldwide Ryder Cup Partner BMW bringt die prestigeträchtige Trophäe standesgemäß zur Eröffnungszeremonie.

  • 43. Ryder Cup mit spektakulärem Stunt eröffnet: Wingsuit-Pilot Peter Salzmann fliegt die Ryder-Cup-Trophäe am Austragungsort Whistling Straits aus 3.000 Metern Höhe ein.
  • BMW Group Designworks entwickelte sichere und flugtaugliche Transportkapsel.
  • Die letzten Kilometer nach Whistling Straits wurde der ikonische Goldpokal emissionsfrei in einem BMW iX chauffiert und von Salzmann bei der Eröffnungsfeier auf die Bühne gebracht.
  • Ab Donnerstag stehen sich die Teams von Gastgeber USA und Titelverteidiger Europa in einem einzigartigen Teamwettbewerb gegenüber, den Sportfans in aller Welt gebannt verfolgen.
  • BMW ist Worldwide Partner des 43. Ryder Cup.
  • Video und Webspecial zur "Ultimate Journey":
    https://www.bmw-golfsport.com/de/ultimatejourney

Nur wenige Sportevents vereinen Atmosphäre, sportliche Dramatik und Klasse sowie ein globales Interesse wie es der Ryder Cup seit 1927 tut. Ebenso spektakulär war die "Ultimate Journey" zur Eröffnungsfeier, für die Worldwide Partner BMW, BMW Group Designworks und das Team um den Wingsuit-Piloten Peter Salzmann (AUT) den Himmel über Wisconsin als Bühne wählten.

Ausgerüstet mit Wingsuits im Ryder-Cup-Design sowie einer speziell zu diesem Zweck von BMW Group Designworks entwickelten Transportkapsel für die Trophäe, sprangen Salzmann und sein Team aus 3.000 Metern Höhe aus einem Helikopter. Das Ryder Cup Trophy Case war mittels einer Konstruktion am Körper des Österreichers befestigt, die ihm die nötige Bewegungsfreiheit garantiert und die erforderlichen aerodynamischen Eigenschaften besitzt. So war es möglich, trotz einer Spitzengeschwindigkeit von 230 km/h nach zwei Minuten sicher mit der Trophäe zu landen, ehe sie anschließend in ihrem Case mit dem vollelektrischen Technologie-Flaggschiff der BMW Group, dem BMW iX xDrive50*, nach Whistling Straits gefahren wurde. Die Ultimate Journey endet damit, dass Salzmann den Pokal bei Eröffnungszeremonie auf die Bühne brachte.

"Der Ryder Cup hat eine herausragende Bedeutung in der Golf- und Sportwelt. Dieses Duell zieht die Athleten und Teams ebenso in seinen Bann wie die enthusiastischen Zuschauer vor Ort und die zahllosen Fans, die weltweit an den Bildschirmen mitfiebern", sagt Stefan Ponikva, Vice President Brand Communication and Brand Experience BMW Group. "Um die herausgehobene Stellung dieses Wettbewerbs zu würdigen und die Premiere von BMW als Worldwide Partner des Ryder Cup zu feiern, wollten wir die Ankunft der Trophäe außergewöhnlich inszenieren. Dazu haben wir ein einzigartiges Case für die Trophäe geschaffen, das ebenso innovativ wie repräsentativ ist."

Das oberste Kriterium bei der Entwicklung des Trophy Case war es, den Ryder Cup während des Stunts zu schützen. Gleichzeitig musste die Bewegungsfreiheit des Wingsuit-Piloten ebenso sichergestellt sein wie optimale aerodynamische Eigenschaften. Dazu sollte ein emotionales Design geschaffen werden, das auch nach dem Stunt den Status der Trophäe und des Events angemessen repräsentiert - also ein Produkt zu kreieren, das innovativ, luxuriös und begeisternd ist und damit den Geist von BMW i reflektiert. Eine Aufgabe wie geschaffen für Designworks, den Innovationsmotor für die BMW Group, und seine Expertise, die Bedürfnisse der Mobilität und anderer Branchen zusammenzuführen.

"Als ich von diesem Projekt hörte, das mit dem traditionsreichen Ryder Cup zu tun hat, war ich Feuer und Flamme. Uns war klar, dass das Ergebnis die Begeisterung von BMW i für Technologie mit den Aspekten von Prestige, Ruhm und Ehre vereinen muss, die den Ryder Cup ausmachen", sagt Tommy Forsgren, Designworks Lead Designer. "Das Trophy Case ist im besten Sinne ein innovatives BMW i Produkt geworden. Seine Exklusivität und sein Premium-Anspruch entsprechen in der Farbgestaltung und Optik dem BMW iX."

Das Trophy Case besteht aus einem äußeren Aluminiumrahmen und einer passgenauen Kapsel dem 3D-Drucker, die mit großen Aussparungen versehenen sind und so selbst im geschlossenen Zustand während des Fluges den Blick auf die Ryder-Cup-Trophäe ermöglichen. Das Case kann am inneren Skelett des Wingsuits ebenso schnell befestigt werden wie an einer Wand, zum Beispiel zu Ausstellungszwecken. Der Öffnungsmechanismus entspricht dem einer Flügeltür.

Der Ryder Cup ist nicht das erste Projekt, bei dem BMW i, BMW Group Designworks und Peter Salzmann zusammengearbeitet haben. Gemeinsam entwickelten sie den "Electrified Wingsuit by BMW i": Ein innovatives, elektrisch betriebenes Antriebsmodul und ein ebenfalls völlig neu gestalteter Flügelanzug ermöglichten Salzmann die Verwirklichung des Traums, seinen Sport weiterzuentwickeln und mit unterstützender Antriebstechnik neues, unbekanntes Terrain zu betreten.