OMV Konzernbericht Jänner-Juni und Q2 2021
mit verkürztem Konzernzwischenabschluss zum 30. Juni 2021
Leistungskennzahlen1
Konzern
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CCS Operatives Ergebnis vor Sondereffekten signifikant auf EUR 1.299 Mio gestiegen
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Den Aktionären des Mutterunternehmens zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten von EUR 643 Mio, CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten von EUR 1,97
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Cashflow aus der Betriebstätigkeit exklusive Net-Working-Capital-Positionen auf EUR 1.725 Mio deutlich gewachsen
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Organischer freier Cashflow vor Dividenden von insgesamt EUR 948 Mio
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CCS ROACE vor Sondereffekten bei 8%
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Häufigkeit der berichtspflichtigen Arbeitsunfälle (Total Recordable Injury Rate; TRIR) bei 0,94
Exploration & Production
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Produktion um 26 kboe/d auf 490 kboe/d verbessert
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Produktionskosten um 9% auf USD 6,8/boe gestiegen
Refining & Marketing
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OMV Raffinerie-Referenzmarge Europa um 2% auf USD 2,2/bbl verringert
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Erdgas-Verkaufsmengen um 37% auf 44,4 TWh gestiegen
Chemicals & Materials
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Polyethylen-Referenzmarge Europa um 105% auf EUR 803/t gewachsen, Polypropylen-Referenzmarge Europa um 98% auf EUR 898/t gestiegen
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Verkaufsmenge Polyolefine um 3% auf 1,42 Mio t gesunken
Wichtige Ereignisse
OMV Konzernbericht (PDF, 4,3 MB)
1 Die genannten Werte beziehen sich auf Q2/21; als Vergleichsgrößen dienen, sofern nicht abweichend gekennzeichnet, die Quartalswerte des Vorjahres.