Apple Switzerland AG

04/17/2024 | Press release | Distributed by Public on 04/17/2024 05:41

Apple steigert Investitionen in saubere Energie und Wasser auf der ganzen Welt

Apple hat heute neue Fortschritte beim Ausbau sauberer Energie auf der ganzen Welt bekannt gegeben und damit das ehrgeizige Ziel von Apple 2030 vorangetrieben, bis zum Ende dieses Jahrzehnts über die gesamte Wertschöpfungskette des Unternehmens hinweg CO₂ neutral zu werden. Mehr als 18 Gigawatt an sauberem Strom versorgen nun die globalen Unternehmensaktivitäten und die Produktionslieferkette von Apple, mehr als das Dreifache der Menge im Jahr 2020. Apple tätigt in den USA und in Europa neue Investitionen in Solarenergie, um den Strombedarf der Kund:innen zum Laden und Betreiben ihrer Apple Geräte zu decken.
Im Rahmen seiner umfassenderen Umweltbemühungen hat Apple auch Fortschritte bei einem weiteren ehrgeizigen Ziel für 2030 gemacht: die Wiederauffüllung von 100 Prozent des Frischwassers, das für die Unternehmensaktivitäten an stark beanspruchten Standorten verwendet wird. Dazu gehören neue Partnerschaften, die in den nächsten 20 Jahren fast 27 Milliarden Liter an quantitativem Wassernutzen ermöglichen - von der Wiederherstellung von Grundwasserleitern und Flüssen bis hin zur Finanzierung des Zugangs zu Trinkwasser. Wie bei sauberer Energie hat Apple sein Engagement für sauberes Wasser auf die gesamte Lieferkette ausgeweitet: Zusammen haben die Apple Zulieferer im vergangenen Jahr über 45 Milliarden Liter an Frischwasser eingespart, insgesamt also über 287 Milliarden Liter an Wasser, seit das Unternehmen 2013 sein Supplier Clean Water Program ins Leben gerufen hat.
"Saubere Energie und sauberes Wasser sind die Grundlage für gesunde Communities und wichtige Bausteine für ein verantwortungsbewusstes Unternehmen", sagt Lisa Jackson, Vice President of Environment, Policy, and Social Initiatives bei Apple. "Wir arbeiten mit Hochdruck an unserem ehrgeizigen Klimaziel Apple 2030 und übernehmen gleichzeitig die langfristige Aufgabe, Stromnetze umzubauen und Wassereinzugsgebiete wiederherzustellen, um eine saubere Zukunft für alle zu schaffen."

Neue Kapazitäten für erneuerbare Energien auf der ganzen Welt

Strom - beides, die Herstellung von Apple Produkten, sowie das Aufladen und die Stromversorgung - macht den grössten Teil der gesamten CO₂ Bilanz von Apple aus. Im Rahmen von "Apple 2030" hat das Unternehmen seine weltweiten Zulieferer dazu aufgefordert, für alle mit der Produktion von Apple Geräten zusammenhängenden Tätigkeiten sauberen Strom zu verwenden und CO₂ neutral zu werden. Mehr als 300 Zulieferer - die 95 Prozent der direkten Produktionskosten von Apple repräsentieren - haben bisher den Weg für die Umstellung geebnet, was dazu geführt hat, dass heute 16,5 Gigawatt an erneuerbarer Energie in Apples Lieferkette eingesetzt werden. Dadurch sind im vergangenen Jahr über 25,5 Millionen Megawattstunden saubere Energie in der gesamten Lieferkette erzeugt und über 18,5 Millionen Tonnen CO₂ Emissionen vermieden worden.
Um den Treibhausgasemissionen entgegenzuwirken, die durch die Nutzung der Geräte durch die Kund:innen entstehen, hat sich Apple verpflichtet, bis 2030 jedes Watt, das als Ladestrom benötigt wird durch sauberen Strom auszugleichen, unter anderem durch gross angelegte Investitionen in neue erneuerbare Energien in Märkten auf der ganzen Welt. Dies ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Minimierung der durch die Nutzung von Apple Produkten verursachten Emissionen durch Effizienzverbesserungen, den Austausch mit Kund:innen über Möglichkeiten zur Dekarbonisierung des Stromnetzes und den Bau von Projekten für saubere Elektrizität, die eine maximale CO₂ Reduzierung und soziale Wirkung erzielen. In den USA investiert Apple in ein Portfolio von Solarprojekten in Michigan, die im Laufe dieses Jahres 132 Megawatt an sauberer Energie liefern werden. In Spanien ist Apple eine Partnerschaft mit der internationalen Plattform für die Entwicklung von Solaranlagen ib vogt eingegangen, um eine Investition zu tätigen, die 105 Megawatt Solarstrom erzeugen wird, wenn das Projekt Ende 2024 in Betrieb geht.