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05/03/2024 | Press release | Distributed by Public on 05/03/2024 06:38

Podiumsdiskussion zum Abschluss des internationalen Jugendgipfels „Global House of Young Voices“ in der Paulskirche am 17. Mai

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Podiumsdiskussion zum Abschluss des internationalen Jugendgipfels "Global House of Young Voices" in der Paulskirche am 17. Mai

03.05.2024, 14:09Uhr

Das Peace Research Institute Frankfurt (PRIF - Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung) lädt gemeinsam mit der Stadt Frankfurt zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion am Freitag, 17. Mai, in die Frankfurter Paulskirche ein. Mit dieser Veranstaltung endet der einwöchige internationale Jugendgipfel "Global House of Young Voices", an dem Delegationen aus Frankfurt und zwölf Partnerstädten teilnehmen.

Während des Gipfels von Montag, 13., bis Freitag, 17. Mai, diskutieren die jungen Teilnehmenden politische Themen, die sie im Vorfeld miteinander abgestimmt haben. Diese reichen von mentaler Gesundheit und lokaler Lebensqualität über die Zukunft der Demokratie bis hin zu Bildungsgerechtigkeit. Gemeinsam besprechen sie außerdem, wie ein Fortbestehen des "Global House of Young Voices" gelingen kann.

In der Podiumsdiskussion am 17. Mai von 11 bis 12.30 Uhr präsentieren die Jugendlichen in der Paulskirche die Ergebnisse ihrer Diskussionen. Für die Stadt Frankfurt nimmt Eileen O'Sullivan, Dezernentin für Bürger*innen, Digitales und Internationales, teil.

Das Projekt "Global House of Young Voices" verfolgt insbesondere drei Ziele: die Förderung von Bildung zur Weltbürgerschaft (Global Citizenship) im Sinne der UN-Nachhaltigkeitsziele, die Verbindung lokaler und globaler politischer Prozesse sowie die nachhaltige Stärkung der Frankfurter Städtepartnerschaften.

Das Projekt "Global House of Young Voices" ist Teil des Netzwerks Paulskirche und wird von der Stadt Frankfurt sowie der Stiftung Junge Weltbürger gefördert. Das PRIF übernimmt die Koordination des Projekts und wird dabei vom DIPF ─ Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation unterstützt.

Das PRIF erforscht die Ursachen internationaler und innerstaatlicher Konflikte und sucht nach Wegen, sie zu lösen. Als eines der führenden Friedensforschungsinstitute in Europa verbindet das PRIF interdisziplinäre Grundlagenforschung mit dem Transfer von Wissen in Politik, Medien und Gesellschaft. Das 1970 gegründete Institut ist eine vom Bund und dem Land Hessen geförderte Stiftung öffentlichen Rechts und seit 2009 Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.